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Abstrakter Hintergrund

AGFEO – Wer oder was ist das? Und, wo kommt es her?


Die Gründerjahre

Von 1947 bis 1950

In Mitten der Nachkriegszeit, von 1947 bis 1950 gründet Hermann Boelke in Bielefeld die

Apparatebau Gesellschaft für Fernmeldetechnik/Feinmechanik, Elektrotechnik und Optik,

kurz „AGFEO„. Startkapital war nicht vorhanden, dafür aber Enthusiasmus und einer handvoll engagierter Mitarbeiter. Die aus Westfalen stammenden Querdenker, Tüftler und solide Handwerker, haben immer mit Zuverlässigkeit geglänzt.


Die guten Beziehungen zur britischen Besatzungsmacht nutzte Hermann Boelke und erhielt den Auftrag, Morseübungsgeräte für die britische Armee herzustellen. Diese waren dank ihrer soliden Bauart auch bald bei der belgischen Armee gefragt. Die Erfolgsgeschichte von AGEFO nahm seinen Lauf. Nach nach kurzer Zeit konnten sie auch optische Geräte liefern.

Das Wirtschaftswunder war sehr profitabel für AGFEO. Irgendwann stand aus Platzgründen in den frühen 50er Jahren der Umzug in die Gaswerkstraße 8 an, wo auch heute noch der Firmensitz von AGFEO zu finden ist.

AGFEO wurde von einem bzw. dem damaligen Monopol-Unternehmen der Telekommunikation mit der Produktion eines Zählwerks beauftragt. Die Deutsche Bundespost erteilte den Auftrag für die Produktion des Z 27 – einem Zählwerk, das in der Telefonvermittlungsstelle die auflaufenden Gebühren registriert. Durch die daraus resultierenden Folgeaufträge entwickelte sich AGFEO im Laufe der Zeit zu einem der Hauptlieferanten von Gebührenzählern für die Bundespost.

Anfang der 60er gelang dann die erste Millionenauflage mit dem GAZ (Gebührenanzeiger) 65. Hierzu bekam AGFEO den Zuschlag auf eine Ausschreibung der Bundespost.

Nach dem Monopolverlust der Deutschen Bundespost entstehen im internationalen Wettbewerb neue Geräte, Anwendungen und Dienstleistungen rund ums Telefon. AGFEO ging den gewagten Schritt und entwickelte Ende der 80er Jahre eine analoge Telekommunikationsanlage mit Systemtelefonen. Diese Anlage wird 1990 von der Deutschen Bundespost Telekom eingeführt und setzte sich mit dem Namen „focus L“ am Markt durch.

Anfang der 90er Jahre einigten sich die europäischen Staaten auf einen gemeinsamen ISDN-Standard: Euro-ISDN. Damit begann für AGFEO wieder eine neue Zeitrechnung. In nur kurzer Zeit mauserte sich AGFEO zum innovativen ISDN-Anlagen-Hersteller und gehört noch heute zu den Marktführern im Bereich kleiner und mittlerer Telekommunikationsanlagen.

Wieder eine neue Zeitrechnung in der Telekommunikation stand bevor. Das ALL-IP Zeitalter!

Für AGFEO stellte dieser Umschwung kein Problem dar, denn als einer der Pioniere in der digitalen Kommunikationstechnik begriff man schnell, dass der erarbeitete Vorsprung schnell Früchte tragen wird. Im Jahre 2007 hatte AGFEO bereits vorgearbeitet und das ersten volldigitale Kommunikationssysteme auf den Markt gebracht. Deren konsequente Weiterentwicklung sorgt dafür, dass neue Produkte für das ALL-IP Netz bereits bei Markteinführung ausgereift und mit viel Ausbaupotential ausgestattet sind.

Auch wir von #MakeFuture sind von AGFEO überzeugt und möchten Ihnen daher als offizieller AGFEO-Vertriebspartner die unterschiedlichen branchenspezifischen Lösungen u. A.

für Finanzdienstleister einer Versicherungsagentur: https://makefuture.de/agfeo-finanz/

für Handwerksbetriebe jeder Art: https://makefuture.de/agfeo-handwerk/

und für Notare, Rechtsanwälte und Steuerberater: https://makefuture.de/agfeo-steuer-recht

vorstellen.

Haben wir nun Ihr Interesse geweckt? Dann zögern Sie nicht länger und treten Sie ganz unverbindlich mit uns in Kontakt. Oder vereinbaren Sie doch selbstständig einen Termin unter: https://termin.makefuture.de . Weitere Infos über die Arbeit von #MakeFuture erhalten Sie unter www.makefuture.de . Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

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