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Abstrakter Hintergrund

Phishing-Angriffe – Teil 2


Heute möchten wir in unserem zweiten Teil der Blogreihe näher auf weitere interessante Tipps, bzw. Gesichtspunkte zum Thema “Phishing-Angriffe” eingehen.

3. Ein Verstoß ist kein „Wenn“, sondern ein „Wann“. Stellen Sie sicher, dass Sie nach der Lieferung einer Fehlererkennung auch direkt die Fehler behoben werden.

Keine Lösung kann Ihnen 100%ige Sicherheit garantierten, da die Cyberangreifer ihre Techniken ständig ändern und durch jede Sicherheitslücke, die aufgedeckt wird, dazu lernen. Seien Sie also immer skeptisch gegenüber allen Behauptungen, die etwas anderes vermuten lassen. Wenn ein Angriff die Verteidigung durchläuft, ist es für die Sicherheitsteams wichtig, die Verletzung schnell zu erkennen, mögliche Auswirkungen umfassend zu identifizieren und die Bedrohung effektiv anhaltend zu beheben. Dies bedeutet auch immer wieder neues Lernen für den Schutzmechanismus.

Es gibt Lösungen, die Warnmeldungen automatisch untersuchen, um die Bedrohung zu analysieren. Wobei auch die Auswirkungen bewertet werden, um Maßnahmen für Abhilfe zu schaffen oder zu empfehlen. Diese Auswirkungen sind entscheidend für eine effektive und effiziente Reaktion. Darüber hinaus benötigen Sicherheitsteams eine umfangreiche Untersuchungs- und Jagderfahrung, um den E-Mail-Korpus leicht nach spezifischen Indikatoren zu durchsuchen. 

Um eine effektive Reaktion zu gewährleisten ist die Sicherstellung einer guten Signalquelle für die Sicherheitsteams von elementarer Bedeutung. Es ist entscheidend, dass Endbenutzer mühelos Probleme melden können, die automatisch Sicherheitswiedergabebücher auslösen.  

4. Jeder Benutzer ist das Ziel. Sie benötigen sensibilisierte und lernbereite Benutzer.

Eine informierte und bewusste Belegschaft kann die Angriffe der durch E-Mails verursachten Schäden drastisch reduzieren. Jede Schutzstrategie ist unvollständig, sobald man sich nicht mehr auf die Verbesserung des Bekanntheitsgrades bei den Endbenutzern konzentriert.  

Eine grundlegende Sensibilisierung der Benutzer durch Phish-Simulationen und die dazugehörige Schulung der Benutzer ist ausschlaggebend, dass sie keinen tatsächlichen Angriffen zum Opfer fallen. Eine weitere, oft übersehene, aber ebenso wichtige Komponente dieser Strategie besteht in der alltäglichen Anwendung der Benutzer um deren Bewusstsein zu schärfen.

Der Schlüssel einer solchen Lösungen bieten die Phish-Simulationsfunktionen. Suchen Sie nach umfassenden E-Mail-Client-Anwendungsintegrationen, mit denen sich die Benutzer die ursprüngliche URL hinter einem beliebigen Link anzeigen lassen können – unabhängig davon, welcher Schutz angewendet wird. Dies hilft Benutzern fundierte Entscheidungen zu treffen. 

In der kommenden Woche werden wir im dritten und letzten Teil unserer Blogreihe unter anderem ein zusammenfassendes Fazit zum Schutz in Bezug auf “Phishing-Angriffe” ziehen können…

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